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PROFESSIONELLE
INNOVATIONSWERKSTATT

COMMUNITY

Nutzer des IMS sind innovative Macher: etablierte Unternehmen und deren Innovationsteams, Start-Ups oder Einzelkönner mit einer Produkt-/Marktvision. Im Idealfall bilden sich gemeinsame Interessen und Verknüpfungen zwischen den Nutzern, sodass eine Innovation-Community entsteht.

Das IMS Management entscheidet in jedem Einzelfall über die Aufnahme als Nutzer. Innovationsfreudigkeit, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, digitale Anlagenintensität und Ausrichtung auf wirtschaftlichen Erfolg sind entscheidende Kriterien für die Aufnahme.

Der IMS schließt mit seinen Nutzern eine Nutzungsvereinbarung ab. In der Regel laufen diese über 12 Monate und werden jährlich verlängert. Im Unterschied zu gewerblichen Mietverträgen sind die Eintritts- und Austrittsbarrieren so gering wie möglich gehalten und die laufende Verwaltung wird durch einen “all-inclusive” Ansatz minimiert. Die Kosten der Nutzung orientieren sich an Kosten pro Arbeitsplatz und - im Falle der Anlagen/der Industriehalle - am Investitionsvolumen in vergleichbaren Industrie- und Büroimmobilien. Eine wesentliche Wertschöpfung des Industrial MakerSpace ist der freie Zugang zu allen Einrichtungen: Bei 100 Innovatoren nutzt jede Person 100% des Industrial MakerSpace zu 1% der Kosten.


Jede Nutzerperson erhält eine Zugangsberechtigung 24/7/365 und kann somit die gesamte Infrastruktur eigenverantwortlich nutzen. Es gibt natürlich betriebliche-technische Bedingungen, aber wesentlich ist die Orientierung an diesen 6 Werten:


THINK


Alle Nutzer können die vereinbarte Anzahl an Arbeitsplätzen nutzen. Ein Arbeitsplatz besteht typischerweise aus Tisch, Stuhl, Leuchte mit entsprechenden Anschlüssen für Strom, W-LAN (und ggfs. LAN, sowie ggfs. VoIP-App als virtuelle Telefonanlage).

Die Arbeitsplätze werden im Industrial MakerSpace unterschiedlich ausgestattet um Flexibilität zu belohnen.

Zum Arbeitsplatz gehört die Berechtigung die gemeinschaftlichen Einrichtungen (Konferenz-/Teamräume, Cafeteria, Foyer, ITK-Räume) zu nutzen.

MAKE

Gemeinsame Werkstätten und Anlagen

Der Nutzer kann diejenigen querschnittlichen Werkstattbereiche (Q-Anlagen) benutzen, für die der Nutzer bzw. dessen Mitarbeiter vom IMS zugelassen ist bzw. sind.

Der Nutzer soll Anregungen für den Ausbau der Q-Anlagen einbringen. Aus heutiger Sicht sind folgende Werkstattbereiche andacht: Mechanik/Mechatronik, Elektronik/Software, Additive/3D, Textil. Der Ausbau der gemeinsamen Werkstätten bedingt jeweils einen industriellen Partner, der die Werkstatt betreut.

Nutzer-spezifische Anlagen

Nutzer haben die Möglichkeit eigene spezialisierte Anlagen einzubringen. Nutzer spezifizieren in diesem Fall die für den Aufbau eigener technischer Anlagen notwendigen Flächen/Volumina, Energie- und Medienbedarfe und stimmen diese durch ein Schnittstellenverzeichnis ab.

Das Management des IMS weist dem Nutzer ein entsprechendes Volumen in der Industriehalle für die N-Anlagen zu. Die Planung und Ausstattung innerhalb des Volumens für die N-Anlagen bzw. des „shop in the shop“ übernimmt der Nutzer eigenverantwortlich. Technische Beschreibungen z.B. zu Befestigungstechnik, Lastaufnahmen, Anschlussleistungen, Medienverfügbarkeiten, etc. stehen zur  Verfügung.

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